Grundstein der Nachsorgeklinik Tannheim

// Unsere Klinik

VfB-Stuttgart – „Von diesem großartigen Ergebnis haben wir allenfalls geträumt“

»Wie er sich fühlt? „Wie ein Marathonläufer, der sich auf der Zielgeraden befindet“, sagte der frühere VfB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder bei der Eröffnung des VfB-Hauses in der Nachsorgeklinik Tannheim. „Von diesem großartigen Ergebnis haben wir allenfalls geträumt“, lautete 1997 das Resümee des späteren DfB-Präsidenten. Noch heute ist der VfB-Stuttgart auf sein damals gezeigtes Engagement stolz, pflegt den Kontakt zu Tannheim. Seit 1992 engagiert sich der VfB Stuttgart für Tannheim: Jahr für Jahr besuchen die Profi-Fußballer die Nachsorgeklinik, der VfB sammelt Spenden und lädt unsere Patienten in die Mercedes-Benz-Arena zu seinen Heimspielen ein.

VfB-Stuttgart

 

 

 

 

 

Auf eine Initiative des Präsidiums übernahm der Verein 1992 die Patenschaft für das VfB-Haus der Nachsorgeklinik Tannheim und unterstützte das einzigartige Klinikprojekt mit zahlreichen Aktionen. So kamen gleich zu Beginn über 700.000 Mark an Spendengeldern aus vielen Einzelaktionen zusammen. Auch die VfB-Profis trugen ihren Teil dazu bei: „So hatte manche Verfehlung im Nachhinein doch noch etwas Gutes“, betonte der frühere VfB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder (1933 – 2015) bei der Eröffnungsfeier von Tannheim.

„Ich ordne die Leistung, die der Verein hier erbracht hat fast so hoch ein wie die vier Deutschen Meisterschaften oder die drei Pokalsiege, die die VfB-Mannschaft errungen hat“, so die Worte des VfB-Präsidenten anlässlich des Festaktes zur feierlichen Eröffnung der Klinik im November 1997. Dabei wurde gleichzeitig das VfB-Haus eingeweiht. Gerhard Mayer-Vorfelder tat dies, indem er symbolisch mit Ministerpräsident Erwin Teufel am Eingang zum VfB-Haus ein Tornetz durchschnitt. Das VfB-Haus umfasst elf Zimmer und ist mit den unterschiedlichsten VfB-Utensilien geschmückt.

Die Patenschaft ist bis heute lebendig, dafür sorgten lange Jahre auch die ehemaligen Präsidenten Erwin Staudt, Gerd E. Mäuser, Bernd Wahler und Wolfgang Dietrich. Großartige Augenblicke erleben die Kinder und Jugendlichen beispielsweise bei den regelmäßigen Besuchen der VfB Profis. Es gibt angeregte Fragerunden bei Kaffee und Kuchen, eine Autogrammstunde – und eine Runde Fußball auf dem klinikeigenen Sportplatz. Besonders beliebt bei den Patienten ist natürlich das Maskottchen „Fritze“.

Dank der im VfB-Design ausgestalteten Behandlungszimmer der Medizinischen Abteilung der Nachsorgeklinik Tannheim können sich die Patienten zudem ein wenig von der eigentlichen Behandlung ablenken. Die Mittel dazu – sowie für zahlreiche weitere Spenden – stammen aus dem VfBfairplay Fonds. Zudem spendete der sehr engagierte VfB-Freundeskreis der Klinik beispielsweise ein Auto.

Regelmäßig werden die Patienten unserer Nachsorgeklinik ebenso zu den Heimspielen des VfB Stuttgart in die Mercedes-Benz-Arena eingeladen.

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VfB-Stuttgart – „Von diesem großartigen Ergebnis haben wir allenfalls geträumt“

» Wie er sich fühlt? „Wie ein Marathonläufer, der sich auf der Zielgeraden befindet“, sagte der frühere VfB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder bei der Eröffnung des VfB-Hauses in der Nachsorgeklinik Tannheim. „Von diesem großartigen Ergebnis haben wir allenfalls geträumt“, lautete 1997 das Resümee des späteren DfB-Präsidenten.

VfB-StuttgartAuf eine Initiative des Präsidiums übernahm der Verein 1992 die Patenschaft für das VfB-Haus und unterstützte das Projekt mit zahlreichen Aktionen. So kamen über 700.000 Mark an Spendengeldern aus vielen Einzelaktionen zusammen. Auch die VfB-Profis trugen ihren Teil dazu bei: „So hatte manche Verfehlung im Nachhinein doch noch etwas Gutes“, betonte VfB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder bei der Eröffnungsfeier.

„Dafür danke ich allen Spendern aufs Herzlichste“, sagte Präsident Mayer-Vorfelder rückblickend auf die Gesamtaktion. Die Fan-Clubs haben Turniere zugunsten von Tannheim organisiert, Mitglieder des VfB haben gespendet (bis zu 10.000 DM) und auch aus der Mannschaftskasse kamen immer wieder Beträge auf das Spendenkonto bei der Cannstatter Volksbank.

„Ich ordne die Leistung, die der Verein hier erbracht hat fast so hoch ein wie die vier Deutschen Meisterschaften oder die drei Pokalsiege, die die VfB-Mannschaft errungen hat“, so die Worte des VfB-Präsidenten, anläßlich des Festaktes zur feierlichen Eröffnung der Klinik im November 1997. Dabei wurde gleichzeitig das VfB-Haus eingeweiht. Gerhard Mayer-Vorfelder tat dies, indem er symbolisch mit Ministerpräsident Erwin Teufel und dem geschäftsführenden Vorstandsmitglied Ulrich Schäfer am Eingang zum VfB-Haus ein Tornetz durchschnitt. Das VfB-Haus umfaßt elf Zimmer und ist mit den unterschiedlichsten VfB-Utensilien geschmückt.

Die Patenschaft ist bis heute lebendig geblieben: Immer wieder werden die Kinder zu den Heimspielen des VfB Stuttgart ins Gottlieb-Daimler-Stadion eingeladen. Zudem spendete der VfB-Freundeskreis mit seinem Vorsitzenden Dr. Dieter Hundt an der Spitze der Klinik ein Auto.

Im Jahr 2003 besuchte der VfB mit seiner gesamten Mannschaft die Klinik Tannheim, Kinder und Eltern hatten die Bundesligastars einen ganzen Nachmittag lang bei Kaffee und Kuchen auf der Dachterasse „für sich“.

In Tannheim zu Gast war man auch beim ersten Spatenstich für den Erweiterungsbau an das VfB-Haus. Präsident Erwin Staudt und Finanzchef Ulrich Ruf hatten VfB-Star Krassimir Balakov mitgebracht. Der Erweiterungbsau konnte im Juni 2004 seiner Bestimmung übergeben werden. VfB-Finanzchef Ulrich Ruf unterstrich, der Verein werde die Klinik Tannheim auch in Zukunft unterstützen. Zudem spendete der VfB-Stuttgart insgesamt 15.000 Euro für die dringende Baumaßnahme.

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